Heute gibt es wieder einiges zu berichten.
Wir haben begonnen die Dosen für die Elektrik ein zu gipsen.
Da wir beim Passivhaus sehr auf Luftdichtheit achten müssen, haben wir uns bei den Dosen in den Außenwänden für die luftdichten Dosen der Fa. Kaiser entschieden.
Als zusätzliche Sicherheit haben wir die Kammern der Hohlziegel in den Außenwänden noch verspachtelt. (wir dachten uns “doppelt hält besser”)
Auf den Fotos weiter unten seht ihr, dass bei den luftdichten Dosen der Fa. Kaiser sehr dehnbare Membranen eingegossen sind, die die eingeführten Schläuche absolut luftdicht aufnehmen. (von mir per Mund getestet.. 😉 )
Bei den Innenwänden haben wir ganz normale Unterputzdosen verwendet.
Wir haben heute den ganzen ersten Stock geschafft – bis auf ein paar Kleinigkeiten wo noch gestemmt gehört und wo noch die tiefen luftdichten Dosen gefehlt haben. (waren nicht lagernd und mussten bestellt werden)
Regina hat im ganzen Obergeschoss den überstehenden Schaum bei den Innenwänden abgeschnitten und hinter uns aufgeräumt.
Im Wasserzählerschacht haben wir dann eine schlechte Entdeckung gemacht…
Da es in den letzten Tagen 10° C oder mehr hatte und wir einiges an Wasser zum gipsen benötigt haben, dachte ich mir ich nehme unser Wasser wieder in Betrieb.
Durch die lange extreme Kälte (ca. 14 Tage durchgängig unter -10°C bis -20°C) vor ein paar Wochen hat es uns den Wasserzähler im Schacht aufgefroren und das Schauglas gesprengt. Aus dem Glas ist dann ziemlich viel Wasser ausgelaufen und etwa 30 – 40cm Wasser stand im Schacht… nachdem wir den Haupthahn vor dem Wasserzähler verschlossen haben, war 6 Stunden später nichts mehr vom Wasser zu sehen also dürfte es recht gut abfließen…
Wie lange das Wasser hier ausgelaufen ist kann ich nicht sagen. Wir fürchten uns aber schon vor der Rechnung 🙁
Aber hier nun einige Bilder von den heutigen Arbeiten:
bis bald…
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