Nachdem die Terrasse und bereits Teile der automatischen Bewässerung fertig waren, haben wir mit dem setzen der Rasenkantensteine begonnen.

 

Damit die Steine auf längere Zeit gerade bleiben und sie sich nicht nach kurzer Zeit bereits eventuell werfen, haben wir alle Steine auf ein ca. 10cm hohes Fundament aus GK4 Pflasterdrainmörtel gelegt.

Dafür hat Poldi eine flexible Schalung gebastelt, damit die geschwungenen Bögen schön gleichmäßig gemacht werden konnten.

Entlang der Zaunmauer haben wir die übriggebliebenen Pflastersteine der Einfahrt verwendet und sie haben damit eine sinnvolle Endverwendung erhalten.

 

Für rund um die Terasse und zur Abgrenzung der Blumenbeete haben wir normale 3cm starke Rasenkantensteine aus Granit genommen. Die Maserung dieser Steine passt sehr gut zu den Terrassenplatten und den Pflastersteinen der Einfahrt.

 

Hier wie immer wieder ein paar Bilder:

bis bald…

avatar

Written by Alexander

5 Comments

udo

Hi ich habe eine Frage, habt ihr diese Gräben mit einem Spaten (Schaufel) ausgehoben oder habt ihr es mit einem kleinen Bagger gemacht? Ich muss nämlich einen ähnlich tiefen Graben in meinem Garten ausheben, daher habe würde dies mich sehr interessieren.
LG

Reply
Alexander

Hi!

Ich habe für diese Arbeiten alles mit der Hand gegraben.

Ich habe mir dafür extra einen teuren Spaten von Fiskars gekauft (Ergonomic Gärtnerspaten, spitz). Mit dem ging das super!
Mit einem billigen hätte ich mich sicher um einiges mehr geplagt.

Gute Werbung übrigens mit der URL! 😉

Lg Alex

Reply
Alexander

Hi!

Die flexible Schalung haben wir aus einer dünnen Pressspanplatte gemacht. Sollte es eigenlich in jedem Baumarkt geben. War sicher nicht stärker als 4-5mm.

Aus dieser Platte haben wir dann einfach Streifen runter geschnitten.

Reply
helga

Eine tolle Idee mit den Rasenkantensteinen aus Granit, danke! Die würde in meinem Garten richtig die Akzente um die Beete und Rasen setzen! Auch die Gehwege an manchen Orten könnten schön damit unterstrichen werden, danke!

Reply

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.